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Ein unveröffentlichter Dialog von Moses Hess

Published online by Cambridge University Press:  18 December 2008

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Abstract

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Copyright © Internationaal Instituut voor Sociale Geschiedenis 1965

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page 455 note 1 Ichhabe sie zuerstim Bulletin of the International Institute of Social History, IX (1954), Nr. 3, S. 23 ffGoogle Scholar. bibliographisch erfasst.

page 455 note 2 „Autographen und Manuskripte von Sozialisten (Marx – Engels – Moses Hess – Bernard Shaw)”.

page 455 note 3 Silberner, The Works of Moses Hess. An Inventory, Leiden 1958. Veröffentlichung des Internationalen Instituts für Sozialgeschichte.

page 456 note 1 Vgl. „Heinrich Graetz' Briefe an Moses Hess, 1861–1872”, herausgegeben von Edmund Silberner, in: Annali dell' Istituto Giangiacomo Feltrinelli, IV (1961), S. 326400.Google Scholar

page 456 note 2 Ebenda, , S. 377.Google Scholar

page 456 note 3 Silberner, , „Der junge Moses Hess im Lichte bisher unerschlossener Quellen”, in: International Review of Social History, III (1958), S. 60ff.Google Scholar; „Zwei unbekannte Briefe von Moses Hess an Heinrich Heine”, ebenda, VI (1961), S. 456ff.Google Scholar; „Beiträge zur literarischen und politischen Tätigkeit von Moses Hess, 1841–1843”, in: Annali, VI (1963), S. 419.Google Scholar

page 457 note 1 Illinois Staats-Zeitung (tägliche Ausgabe), Chicago, 19. Jg., Nr. 124 vom 26. Mai 1866, S. 4Google Scholar („Von unserem Pariser Korrespondenten”, „Paris, 11. Mai”. Anonym.).

page 458 note 1 Hess entwickelt diese Idee in seinem Werke: Rom und Jerusalem, die letzte Nationalitätsfrage. Briefe, und Noten, , Leipzig 1862, Epilog, 6. Abschnitt: „Ein Stück Geschichte” (S. 186193)Google Scholar.

page 458 note 2 Das transatlantische Kabel hat auf Hess und seine Zeitgenossen grossen Eindruck gemacht. Am. August 1866 meldete er seinem Blatte in Chicago: „Wir haben das erste politische Telegramm vorgestern von New York erhalten, vom selben Tage, vom 1. August datiert. Also in einem Tage Nachrichten aus Amerika!” (Wöchentliche Illinois Staats-Zeitung, Nr. 3 vom zi. August 1866). Vgl. auch Heinrich Graetz an Hess, 6. August 1866, in Annali, IV, S. 375.

page 459 note a Randhemerkung Hessens Beilage (Liegi nithi vor).

page 460 note 1 Morale indépendante. Journal hebdomadaire, Paris, 6. August 1865 – 28Google Scholar. August 1870. Red.: Marie-Alexandre Massol.

page 461 note 1 Dies ist die Zentralidee sämtlicher naturwissenschaftlicher Arbeiten Hessens (verzeichnet unter A bis A 382 in meiner Hess-Bibliographic: The Works of Moses Hess, Leiden 1958).Google Scholar

page 463 note a Es folgt bier ein Passus, in dem Hess aus Verseben den Text dieses Absatzes und des vorhergehenden mit geringfügigen Änderungen nothmals abgescbrieben hat.

page 463 note b Vgl. die für diese Passage vorliegende Variante in B 137/1: Anbang 1.

page 464 note 1 Pariser konservative Tageszeitung, erschien von s 1861 bis 1943.

page 465 note 1 In B 137/6 (S. 9) beissi es an dieser Stelle

B. – Vous savez que j'ai combattu jusqu'à mes derniers jours la haine nationale des Allemands; je leur en ai tracé le type dans mon Menzel le gallophage. Mais us ne m'ont pas écouté, les malheureux!

page 465 note b Es folgen hier etwa 15 Linien, die Hess aus Versehen zweimal mit geringfügigen Änderungen, abgeschrieben hat.

page 466 note a In B 137/1 (S. 9) par la force brutale du glaive, du glaive allemand, comme ils disent.

page 466 note b Im Original n'importe sous quel

page 466 note c In B 137/6 (S. 13) lässi Hess Heine sagen En attendant, on arme, et l'on fait bien. – Depuis près d'un demi-siècle les Allemands ne cherchent que l'occasion de Se battre avec leurs voisins. Vous avez vu, avec quel acharnement us sont tombés sur le malheureux petit Danemark, puis sur l'Autriche, et vous croyez qu'ils reculeront devant une guerre contre ceux qu'ils appellent leurs ennemis héréditaires?

page 466 note d Im Original n'importe sous quel.

page 467 note a An diese Worte schliesst sich in B 137/1 der als Anbang II abgedrackie Text an.

page 468 note 1 Hess schrieb darüber in Nr. 3 der Wochentlichen Illinois Staats-Zeitung vom 21. August 1866 („Paris, 3. August”, anonym): „Die Episode von Frankfurt a.M. hat der preussischen Politik vollends den Gnadenstoss in der öffentlichen Meinung gegeben. Die Drohungen mit Plünderung oder Aushungern der Stadt, wenn sic die Zahlung von 25 Millionen Gulden (nach den schon entrichteten 6 Millionen) verweigert, hat die Preussen ebenso verhasst gemacht, als ihr nachträgliches, gezwungenes Zuruckweichen und Selbstdementieren ihnen die Verachtung des hiesigen Publikums zugezogen hat. Man hat gesehen, wozu die Junker in ihrem Übermute fähig sind, und wie wenig Ehrgefühl hinter ihrem Hochmute steckt. Was schliesslich aus der alten Bundesstadt wird, weiss man bis zur Stunde noch nicht. Doch wird von gut unterrichteter Seite behauptet, die Stadt werde dafür, dass sic gezahlt hat, preussisch werden.”